Die Deutschen Berufsförderungswerke

DPMA DPMA 2005 Akte vernichtet

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Die Deutsche Marke Die Deutschen Berufsförderungswerke wurde als Wort-Bildmarke am 03.11.2005 beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet.
Sie wurde am 03.08.2006 im Markenregister eingetragen. Der aktuelle Status der Marke ist "Akte vernichtet".

Logodesign (Wiener Klassifikation)

#Andere geometrische Figuren, undefinierbare Designs #Briefe, die eine besondere Form des Schreibens darstellen #Andere Embleme oder Insignien, Friedenssymbol #Zwei vorherrschende Farben

Markendetails Letztes Update: 13. Dezember 2023

Markenform Wort-Bildmarke
Aktenzeichen 305650386
Registernummer 30565038
Anmeldedatum 03. November 2005
Veröffentlichungsdatum 08. September 2006
Eintragungsdatum 03. August 2006
Beginn Widerspruchsfrist 08. September 2006
Ende Widerspruchsfrist 08. Dezember 2006
Ablaufdatum 30. November 2015

Waren und Dienstleistungen

35 Betriebswirtschaftliche und organisatorische Beratung von Arbeitgebern zu Fragen der beruflichen Rehabilitation, umfassend die betriebswirtschaftliche Analyse vorhandener oder potentieller Arbeitsplätze, zum Aufzeigen von Einsatzmöglichkeiten; Erstellung von betriebswirtschaftlichen Erfolgsprognosen betreffend berufliche Rehabilitation und Integration durch Gegenüberstellung von Fähigkeiten und Anforderungen unter Berücksichtigung physischer und psychischer Faktoren sowie des sozialen Kontextes; Dienstleistungen zur Personalvermittlung im Bereich der beruflichen Rehabilitation und Integration, Erstellen betriebswirtschaftlicher Dokumentation zu den Anforderungen des Arbeitsplatzes und der darauf bezogenen Fähigkeiten des Menschen mit Behinderungen; Vermittlung von Hospitationen und Praktika am Ausbildungs- oder externen Arbeitsplatz; Herausgabe von Statistiken betreffend berufliche Rehabilitation und Integration
41 Herausgabe von Texten über die berufliche Rehabilitation und Integration sowie über die Angebote von Berufsförderungswerken; Erst-)Beratung von potentiellen Rehabilitanden über Wege zur (Wieder-)Erlangung der Teilhabe am Arbeitsleben oder zum Erhalt eines Arbeitsplatzes, umfassend die Durchführung entsprechender Beratungsgespräche und -veranstaltungen, Berufsorientierung für Rehabilitanden in Rehakliniken, jeweils zur Berufsberatung; individuelle, themenspezifische Berufsberatung in Bezug auf berufliche Rehabilitation und Integration, nämlich an den jeweiligen Fragestellungen orientierte und bei Bedarf vernetzte pädagogische und berufspädagogische Beratung in Bezug auf berufliche Rehabilitation und Integration unter Berücksichtigung der biografischen Entwicklung und persönlichen Ziele, Durchführung von Beratungs- und Informationsgesprächen und -veranstaltungen mit Partnern, Vorgesetzten und Kollegen auf dem Gebiet der Aus- und Fortbildung; berufskundliche Beratung, umfassend die Darstellung der Inhalte von spezifischen Ausbildungen und Tätigkeiten, etwa durch Bereitstellung von Druckschriften, durch Gespräche und Filme, und der Lage auf dem Arbeitsmarkt, etwa durch Bereitstellung von Druckschriften über Beschäftigungs- und Integrationsquoten; Hilfe bei der beruflichen Orientierung nach Klärung der Neigung, der praktischen Eignung und der Belastbarkeit für bestimmte Ausbildungen und Berufstätigkeiten durch Berufberatung; Ausbildungsberatung über und Einweisung (Ausbildung) in spezifische Mobilitätshilfen, wie weißer Stock oder bestimmte Kfz-Hilfen, für die Mobilitätsförderung; Erziehungs- sowie Aus-, Fort- und Weiterbildungsberatung; Erziehung sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung; Organisation, Veranstaltung, Durchführung und Leitung von Kolloquien, Konferenzen, Kongressen, Seminaren und Symposien; Herausgabe und Veröffentlichung von Texten betreffend berufliche Rehabilitation und Integration; Berufsberatung; Bewerbungstraining
42 wissenschaftliche Forschung zur Klärung des Fähigkeitspotentials eines Menschen mit Behinderungen oder von Behinderungen Bedrohten in Bezug auf die Anforderungen eines konkreten Arbeitsplatzes oder eines Spektrums von Fähigkeiten einer Berufsrichtung, umfassend die Erfassung des Rehabilitationsbedarfs, die Beschreibung des Rehabilitationspotentials, die Entwicklung von Rehabilitationsplänen sowie die Erstellung von Erfolgsprognosen für die (Wieder-)Erlangung eines Arbeitsplatzes; Durchführung von wissenschaftlichen Arbeitsplatzanalysen unter Berücksichtigung physischer, psychischer und sozialer Faktoren sowie Ermittlung der konkreten Anforderungen eines bestimmten Arbeitsplatzes; Durchführung von wissenschaftlichen Berufsanalysen im Hinblick auf repräsentative Tätigkeitsmerkmale und Anforderungen des jeweiligen Berufs; technische Beratung, nämlich Beratung über und Einweisung in den Gebrauch spezieller technischer Hilfsmittel, ggf. am (potentiellen) Arbeitsplatz, umfassend die Vorführung von Hardware, z.B. Braillezeile, und Software, z.B. Zoomtext
44 Erfassung der physischen, psychischen und sozialen Fähigkeiten von Menschen mittels medizinischer und psychologischer Diagnostik, auch bezogen auf berufsfachliche Arbeitsproben; Durchführung von arbeitsmedizinischen Untersuchungen zur Klärung des Rehastatus, umfassend die Sichtung von Vorgutachten und die Durchführung gezielter körperlicher Untersuchungen; arbeitsmedizinische Überprüfung der funktionalen Leistungsfähigkeit zur Erstellung eines Leistungsbilds über die gesundheitliche Eignung für verschiedene Berufsfelder, einzelne Berufe und Tätigkeiten, umfassend Eignungsdiagnostik mittels Labor, MRT und Ergos; Durchführung von arbeitspsychologischen Untersuchungen zur Klärung, ob Rehamaßnahmen notwendig oder möglich sind, umfassend die Sichtung von Vorgutachten und die Erstellung eines eignungsdiagnostischen Überblicks; arbeitspsychologische Ermittlung des kognitiven und emotionalen Leistungsbilds in Bezug auf die Eignung für verschiedene Berufsfelder, einzelne Berufe und Tätigkeiten, umfassend Eignungsdiagnostik mittels Tests betreffend die Begabung, die Stützfunktionen der Intelligenz und die spezifische Berufseignung, wie Intelligenz-Struktur-Test, Konzentrationsleistungstest und Allgemeiner-Büro-Arbeits-Test sowie Verhaltensbeobachtung; psychologische Begutachtung von Arbeitsproben zur Feststellung von praktischer Neigung und Eignung in einem Beruf oder Berufsfeld; medizinische und psychologische Beratung zur Krankheits- und Behinderungsverarbeitung, umfassend Beratung und Intervention zur Integration der Behinderung in das Selbstkonzept, durch beispielsweise psychologisches Gespräch mit Betroffenen und ggf. Angehörigen; Ergotherapie; physiotherapeutische Behandlung und Krankengymnastik; psychologische und medizinische Beratung in Bezug auf berufliche Rehabilitation und Integration

Markenhistorie

Datum Belegnummer Bereich Eintrag
25. Juli 2016 201620623032 5f Löschung, Marke geloescht
03. Januar 2007 200605420199 2a Widerspruchszeitraum, Marke ohne Widerspruch eingetragen
03. August 2006 200503448024 1aaa Eintragung, Marke eingetragen

ID: 10305650386